Du hörst von Deiner Lehrerin, dass Du beim Singen eine offene Kehle haben sollst, dass Du die Zunge loslassen sollst, dass Du so und so atmen sollst. Sie kann Dir jeden Aspekt des Singens idealerweise genau erklären oder vormachen, Dir sagen, ob Du es tust oder nicht; für Dich und an Dir erforschen musst Du es selbst.

Aber Du musst dabei nicht alleine sein.

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Ich biete einen Raum, des begleitenden Erforschens. Gemeinsam entdecken wir, welches der effektivste und schonendste Weg ist, die mechanischen Aspekte des Singens mit Deiner Stimme umzusetzen. Von der Aufrichtung über die Atmung und die Artikulation bis zum Umgang mit den Registern. Methoden und Prinzipien von Giovanni Battista Lamperti, Neil Semer, Moshé Feldenkrais und dem Esalen Institut fließen in unsere gemeinsame Arbeit ein.

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Im von Härten geprägten Business des Singens vergessen wir machmal, das gutes Musizieren aus einem Liebevollem Umgang mit der Musik und uns selbst als Instrument entsteht.

Dieser liebevolle Umgang ist lernbar und kann im Singers Lab geübt werden.

 

Veränderungen in den Verhaltensweisen sind oft begleitet von emotionalen Herausforderungen. In unserem Forschungsraum bekommt die Wahrnehmung und der Umgang mit Emotionen so sie aus dem Singen oder aus einer veränderten Aufrichtung und Atmung heraus entstehen einen besonderen Stellenwert.

 

Viele gute Gründe also ins Singers Lab zu kommen.

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